Face to Face Networking ist die effektivste Form des Kontakte knüpfen und pflegens. Das machen wir schon seit tausenden von Jahren. Dennoch gibt es viele Situationen, in denen man noch besser “netzwerken” kann. Hier sind 5 Beispiele – natürlich gibt es noch unzählige mehr.
1. Der Elevator-Pitch: über den Elevator-Pitch habe ich bereits 5 Tipps veröffentlicht. Klar, dass der Pitch gut vorbereitet und einstudiert sein sollte.
2. Nutze beide Seiten einer Visitenkarte. Dadurch können mehr Informationen präsentiert werden. Einige Firmen nutzen die Rückseite für eine Englische Version der Visitenkarte. Man kann aber auch zusätzliche URLs, Messenger/Skype Nicknamen oder andere Informationen dort unterbringen.
Zusätzlicher Tipp: Um Ihr Unternehmen besser zu organisieren, sollten Sie die Website Bürosoftware besuchen
3. Notizen auf der Rückseite von Visitenkarten: Solange andere noch nicht auf die Idee gekommen sind, ihre Rückseiten zu bedrucken, könnt Ihr dort Notizen zu den Personen machen. Das hilft oft bei der späteren Zuordnung der Karten.
4. Immer Gesprächsbereit sein. Es mag verlockend sein, mit Sektglas und Häppchenteller auf einer Veranstaltung herumzulaufen. Wenn man Leuten die Hände schütteln will, dann sollte man mindestens eine Hand freihaben. Ebenfalls ist es sicherlich ungünstig, wenn man zum Elevator-Pitch aufgefordert wird, sich kurz vorher aber eine Lachsschnitte in den Mund gesteckt hat.
5. Beim Netzwerken den Bekanntenkreis verlassen. Wenn man die Gelegenheit hat, neue Leute kennen zu lernen oder lose Verbindungen zu festigen, dann sollte man sich nicht nur im Kreis der guten Bekannten aufhalten. Mit denen spricht man noch oft genug.
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